Spitäler Zentralschweiz

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Mit Weitsicht wurde 2003 in der Zentralschweiz erkannt, dass es zukünftig mehr Personalressourcen für die Bewältigung der stationären Versorgung braucht. Dafür war es notwendig, eine Lehre für kommende Berufsfachleute anzubieten. Die Spitäler, die Heime und die Spitex in der Zentralschweiz entwickelten das Berufsbild der Fachfrau/des Fachmanns Gesundheit. Heute ist dieses eine der meist gewählten Ausbildungen. Die notwendigen Arbeiten sind unter dem Label ZIGG (Zentralschweizer Interessengemeinschaft Gesundheitsberufe) erledigt worden.

Im Laufe der Weiterentwicklung wurde die Ausbildung für diplomierte Pflege vom Schweizerischen Roten Kreuz durch eine Schule, die den Betrieben gehört, übernommen. In einem weiteren Schritt wurde die Berufsbildung für den Pflegebereich unter dem Namen XUND firmiert.

XUND steht für das Bildungszentrum Gesundheit sowie für ODA (Organisation der Arbeitswelt Gesundheit Zentralschweiz). XUND bietet an den Standorten Luzern und Alpnach folgende Ausbildungen an: Pflege HF, biomedizinische Analytik HF, Nachdiplomstudien Anästhesie-, Intensiv- und Notfallpflege sowie überbetriebliche Kurse für Fachfrau/Fachmann Gesundheit und Assistent/in Gesundheit und Soziales.